Walküren – der Name klingt nach Sturm, nach Schlacht und nach uralter Macht. Doch wer oder was sind diese sagenumwobenen Frauen wirklich? In der nordischen Mythologie treten sie als Todesbotinnen auf, als magische Wesen zwischen Leben und Tod. In der Urban-Fantasy-Trilogie „Die Walküren-Saga“ erleben sie eine kraftvolle Neuerzählung: als Erbinnen des alten Wissens, als Schicksalsweberinnen, als Heldinnen einer Welt im Umbruch.
Das Wort Walküre kommt vom altnordischen valkyrja, was so viel bedeutet wie „die Totenwählerin“. In den alten Mythen reiten sie über das Schlachtfeld, um jene Krieger auszuwählen, die nach Walhall, die Halle der Gefallenen, gebracht werden. Diese Krieger, die Einherjer, sollen einst an der Seite der Götter in der letzten Schlacht – Ragnarök – kämpfen.
Walküren sind keine einheitlich beschriebenen Figuren. Mal erscheinen sie als himmlische Jungfrauen, mal als schicksalsbestimmende Nornen oder sogar als Totendämoninnen. Einige Mythen deuten sie als Halbgöttinnen, andere als Dienerinnen Odins. Besonders spannend: Viele Walküren tragen Namen mit Bedeutungen wie „Kampf“, „Schild“ oder „Schwan“ – Hinweise auf ihre vielschichtige Natur zwischen Krieg und Magie.
In meiner Fantasy-Trilogie beginnt die Geschichte nicht auf einem Schlachtfeld, sondern in Berlin. Kara, die Protagonistin. Versteckt in Midgard lebt ihre Familie seit Jahrtausenden unter den Menschen, geschützt von Riesen, um das Erbe der Walküren zu sichern.
Doch Kara ist mehr als eine Kriegerin. Sie ist eine Schicksalslenkerin, eine moderne Heldin, die zwischen Dualität und Gleichheit, zwischen Ordnung und Chaos ihren eigenen Weg sucht. Als Ragnarök erneut droht, beginnt für Kara eine Reise, die sie nicht nur zu den Wurzeln Yggdrasils führt, sondern auch zu ihrem innersten Selbst.
Walküren verkörpern das, was viele Leserinnen heute suchen. Stärke, Tiefe und Widersprüche. Sie sind Kriegerinnen und Heilerinnen, schön und furchteinflößend, weise und zornig. Sie stellen sich der Dunkelheit, weil sie wissen, dass nur dort echtes Licht entstehen kann.
In der Walküren-Saga wird dieser Archetyp weiterentwickelt: Kara ist keine übermenschliche Superheldin, sondern eine Frau, die zweifelt, liebt, scheitert und neu beginnt. Ihre Walkürekraft liegt nicht nur im Schwert, sondern vor allem in der Entscheidung, das Richtige zu tun – selbst, wenn der Preis hoch ist.
Walküren sind nicht nur Figuren aus alten Liedern. Sie sind Sinnbilder für Wandel, für Entscheidung, für den Mut, zwischen den Welten zu stehen. In der „Walküren-Saga“ wird ihre Geschichte weitererzählt: als epische Reise zwischen Yggdrasil und Berlin, zwischen Götterkräften und Menschlichkeit.
Wenn dich interessiert, was geschieht, wenn die Nornen wieder erwachen, wenn Midgard bebt und die Grenzen zwischen den Welten verschwimmen – dann lade ich dich ein: Lies selbst.
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